KI und Mediation
In diesem Beitrag nutzen wir ChatGPT für ein kleines Reflexionsexperiment zum Thema Prozessfähigkeit in der Mediation. Halb spielerisch, halb ernst wollte ich von Chippy wissen, ob er denke, dass er als Mediator fungieren könnte.
Konflikte sind unsere Leidenschaft. Eine Mediatorengruppe aus dem Raum München schreibt hier zum Thema Mediation, Konfliktlösung und mehr.
Als Mediatoren haben wir täglich mit Konflikten zu tun: wir unterstützen bei der Lösung von Konflikten aus den unterschiedlichsten Bereichen und sorgen dafür, dass wieder Gespräche möglich werden.
Nicht selten beginnt unsere Arbeit allerdings damit, dass wir Grundsätzliches zum Verfahren der Mediation erklären und beispielsweise folgende Fragen beantworten:
Für uns zeigt das: obwohl Mediation seit den 1980er Jahren in Deutschland vermehrt zum Einsatz kommt und mittlerweile als Konfliktlösungsverfahren fest etabliert ist, herrscht immer noch viel Unklarheit.
Mit unserem Blog setzen wir genau hier an. Wir möchten über Mediation informieren, einen Einblick in unsere Arbeit geben und dabei ganz unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen lassen. Ganz nebenbei erfahrt ihr auch mehr über den Unterschied zwischen Mediation und Meditation.
Hinter About Mediation stehen Clara Herz und Kerstin Huber, die das Projekt zusammen mit zwölf weiteren Mediatoren ins Leben gerufen haben. Kennengelernt haben wir uns über unsere Mediationsausbildung. Wir wohnen alle im Raum München und kommen ursprünglich aus ganz unterschiedlichen Branchen. So verschieden wir auch sind – was uns verbindet, ist die Idee einer Beilegung von Konflikten, die mehr ist als das Aushandeln von Kompromissen.
Das sind wir:
Simone Weinsheimer, Uta Löffler, Clara Herz, Kerstin Maria Huber, Carolina Deffke, Myriam Tümmers
Thomas Ziehl, Jörg Sievers, Martin Emmer, Valerie Ertl, Kerstin Hoffmann
Melina Blome, Angelika Hillreiner, Sabine Müller
(von links nach rechts; von vorne nach hinten)
In diesem Beitrag nutzen wir ChatGPT für ein kleines Reflexionsexperiment zum Thema Prozessfähigkeit in der Mediation. Halb spielerisch, halb ernst wollte ich von Chippy wissen, ob er denke, dass er als Mediator fungieren könnte.
Zen-Meditation bietet eine wertvolle Grundlage für Mediator:innen, um Allparteilichkeit und Neutralität in ihrer Arbeit zu fördern. Die meditative Praxis kann Mediator:innen dabei unterstützen, ihre Rolle effektiv und unvoreingenommen auszufüllen. Im Gastbeitrag des Mediators, Psychologen und Unternehmensberaters Nadim Komboz erfahrt ihr mehr dazu.
Bilder sagen mehr als Worte. – Genau dieses Prinzip lässt sich auch in Mediation, Coaching und Beratung auf vielfältige Weise nutzen. Ein Beispiel hierfür sind die sog. Impacttechniken, die aufgrund ihrer besonderen Wirkung dabei unterstützen können, einen Perspektivenwechsel anzuregen und kreative Lösungen zu finden. Für die praktische Arbeit hat die Psychologin Frauke Niehues ein ebenso kompaktes wie übersichtliches Kartenset mit über 100 verschiedenen Impacttechniken entwickelt, das im Junfermann Verlag erhältlich ist.